Am nächsten Tag regnete es ein wenig. Wir machten uns aber auf um nach Ratzeburg, unserem nächsten Ziel zu kommen. Ratzeburg liegt auf einer Insel und ist durch mehrere Dämme mit dem „Festland“ verbunden.
Die Stellplatz liegen unmittelbar vor dem Hallenbad. Der Weg ist gut ausgeschildert. Der Parkautomat ist an der Ausfahrt des Stellplatzes und auf jeder Seite ist eine Stromsäule vorhanden. Vor dem Wohnmobilstellplatz sind die befestigten Parkplätze für die Pkw’s, die Wohnmobilplätze sind Schotter bzw. Sandplätze. Zum Teil sind tiefe Schlaglöcher vorhanden auf die man achten sollte.
Da das Wetter noch etwas unbeständig war, machten wir un im Wohnmobil etwas zu essen. m Nachmittag schien die Sonne und wir gingen durch die Stadt. Zunächst gingen wir zum Marktplatz.
Als wir endlich vor dem Dom standen, war es kurz nach 18:00 Uhr und der Dom hatte geschlossen. Damit war eine Besichtigung nicht mehr möglich. Wir gingen noch am Dom vorbei zu dem kleinen Yachthafen. Das Betreten war nur für Mitglieder des Yachtclubs erlaubt und so gingen wir wieder zurück . Eigentlich wollten wir am See entlang gehen, das war aber nicht möglich, weil kein öffentlicher Zugang vorhanden war. Erst als wir kurz vor dem Marktplatz waren, konnten wir eine andere Straße nehmen die uns in einen kleinen Park am See führte und bis zum Schwimmbad ging. Der nächste Tag begann mit Sonne und einem blauen Himmel. Das Foto entstand aus dem Alkovenfenster morgens um etwa 6.00 Uhr. 1/2 Stunde später war der Himmel bereits vollständig bedekt. Nach kurzer Zeit fing es an zu stürmen und zu regnen. Das blieb mehr oder weniger den ganzen Tag so.
Wir verbrachten den Tag faul im Wohnmobil. Am nächsten Morgens fuhren wir dann weiter nach Plön.
Der Wohnmobilstellplatz in Plön erwies sich als Parkplatz direkt an der Hauptstraße.
Wir haben uns dann für den Wohnmobilhafen beim Naturcampingplatz Spitzenort entschieden. Mit 17 Euro zwar etwas teurer aber dafür ist im Preis alles enthalten. Strom, Versorgung direkt am Stellplatz, ebenso die Möglichkeit der Entsorgung sowie
alle Einrichtungen des Campingplatzes. Sehr gepflegte Toilettenanlage, Waschmaschinen, Trockner, beheizbares Schwimmbad, Restaurant, kleines Geschäft usw.
Da meine Frau kein Fahrrad fahren kann, sind wir immer zu Fuß unterwegs. Bis zur Innenstadt sind es knappe 2 km. Der Weg führt entweder an der Straße entlang oder zum Teil durch den Wald und wenn man will auch am Schloß vorbei oder man geht den Strandweg am großen Plöner See entlang.
In der Hauptstraße, die zum größten Teil Fußgängerzone ist, haben wir uns dann am Imbissstand etwas zu essen geholt. Anschließend gingen wir zurück Richtung Campingplatz und fanden davor ein Hinweisschild „Prinzeninsel 150 m“. Hier wurde in einem Holsteinischen Bauernhaus Kaffee und Kuchen angeboten. Also gingen wir die 150 m Richtung Prinzeninsel und befanden uns auf einem großen Parkplatz. Von da aus waren es nochmal fast 2 km durch den Wald bis zu dem Bauernhaus.
Dennoch hat sich der Weg gelohnt, denn am Ende war auch eine Anlegestelle für die große 5 Seenrundfahrt zu der wir gerade für die Abfahrt ankamen.Die Fahrt dauerte ca. 2 Stunden, führte an unserem Campingplatz vorbei, weiter zu den kleinen Inseln, die zum Teil als Vogelbrutstätte geschützt
Vom See hatte man auch einen herrlichen Blick auf Plön mit dem beherrschende Schloß an dem man auf dem Weg vom oder zum Campingplatz immer vorbei kommt.Danach gingen wir wieder zum Wohnmobil zurück.
Am nächsten Tag erkundeten wir zunächst das Campingplatzgelände bevor wir uns wieder in den Ort aufmachten. Wieder ging es am Schloß vorbei zur Innenstadt und fanden in einer kleinen Seitenstraße das Restaurant „Eisenpfanne“. Da es schon Mittag war, beschlossen wir dort einzukehren. Ich bestellte mir einen Filetteller mit Bratkartoffeln und Gemüse. Auf dem Teller waren 3 Filets, Schweinefilet, Rumpsteak und Hähnchenfilet mit einer ordentlichen Portion Bratkartoffeln und Gemüse. Einen kleinen Salat gab es noch extra dazu. Frisch gestärkt ging es dann weiter zum Panharsturm, einem etwa 20 m hohen Aussichtsturm auf einer kleinen Anhöhe am Rande der Stadt.
Es zog sich aber doch weiter als man gedacht hat. Es war sicherlich ein Fußweg von der Stadt aus von ca. 2 km.
Es handelt sich um einen Stahlturm mit offener Treppe nach oben.
Die Aussicht über Plön und die Seenlandschaft war fantastisch.
Zurück an unserem Wohnmobil machten wir uns auch schon wieder fertig um am nächsten Morgen weiterzufahren.Unser nächstes Ziel ist Schleswig.
Endlich ist es soweit. Unsere Frühjahrstour beginnt. Das Wohnmobil ist fertig gepackt, die letzten Kleinigkeiten werden noch verstaut und los geht’s. Ziel ist Lüneburg mit dem Stellplatz Sülzwiesen.
Um 9.00 Uhr fuhren wir in Overath los auf die A4 über Olpe Richtung Westhovener Kreuz und dann über die A1 bis Kamen und dann auf die A2 Richtung Hannover. Nach etwa 3 ½ Stunden Fahrt machten wir auf einem Parkplatz Rast. Ich hatte gerade die Tür aufgemacht, da wurde ich von einem älteren Mann angesprochen ob ich leere Pfandflaschen hätte. Leider konnte ich ihm damit nicht helfen. So ging der Mann Auto für Auto ab um in seiner Plastiktüte Pfandflaschen zu sammeln. Wie weit ist Deutschland gekommen, dass die Generation, die Deutschland nach dem Krieg aufgebaut hat, jetzt im Alter Pfandflaschen sammeln muß um leben zu können. (Aber das ist ein anderes Thema, was mich aber immer wieder aufregt.) Übrigens: der Mann war zu stolz um 5 Euro anzumehmen.
Eine halbe Stunde später fuhren wir weiter und waren gegen 13.30 in der Höhe von Hannover. Jetzt bekam ich über Navi die Meldungen über Sperrungen und Verzögerungen auf der Autobahn Richtung Hamburg. Ich solle besser über Celle fahren Aber auch hier wurden kurze Zeit später Störungen von einer Stunde Fahrtverlängerung angesagt. Empfohlen wurde eine andere Strecke, die von der Autobahn runter über Landstraßen ging. Also fuhren wir quer durch die Heide nach Lüneburg und kamen dann endlich gegen 16:00 Uhr an. Der Stellplatz war fast voll, lediglich am Ende des Stellplatzes waren noch ein paar Plätze frei. Diese lagen aber unmittelbar hinter einem Fahrgeschäft der dort stattfindenden Kirmes. Hämmernde Musik, ständig dumpf wummerte Bassklänge und letztendlich das Geschrei der Kirmesbesucher und auch der Losbudenanpreiser machten diese Plätze doch sehr uninteressant.
Als Ausweichplatz wurde ein neu eingerichteter Stellplatz in Adendorf ca. 5 km von Lüneburg entfernt angegeben. Wir überlegten nicht lange und fuhren diesen alternativen Stellplatz an. Es waren auf einem großen Platz nur 3 Wohnmobile, die dort parkten. Wir waren also das 4. Mobil von etwa 50 möglichen. Direkt beim Stellplatz gibt es eine Eismanufaktur, 100 m weiter ein Restaurant, dazu ein Schwimmbad, Sauna und Wellnesstempel. Ansonsten habe ich in dem kleinen Ort nicht viel entdeckt. Allerdings haben wir uns auch nicht den gesamten Ort angesehen. Nach der langen und ermüdenden Fahrt waren wir froh uns in Ruhe imWohnmobil aufzuhalten und zeitig zu Bett zu gehen.
29.4.2018
Am nächsten Morgen machten wir uns fertig und fuhren gegen 10 wieder zum Stellplatz Lüneburg. Siehe da, wir konnten uns jetzt in bester Lage die Plätze aussuchen. Wir stellten unser Mobil ab, lösten einen Parkschein für 5 Stunden und gingen zu Fuß in die Innenstadt.Auf dem Weg fielen uns einige Häuser auf, bei denen Rosenstämmchen eingepflanzt waren. Allerdings blühten die noch nicht. In zwischen hatten wir schon ein wenig Hunger und wollten etwas essen. Am Stintmarkt, gegenüber dem alten Kran, waren Terrassen, die nach Bewirtung aussahen. Also gingen wir dorthin. Als wir saßen, kam der Kellner auf uns zu und gab uns zu verstehen, dass die Küche geschlossen habe und wir nichts mehr bestellen könnten. Es war Punkt 12 Uhr. In meinem Kopf waren nur ???? zumal andere Gäste auf der Terrasse vor vollen Tellern saßen.
Wir gingen also weiter durch die Stadt und kamen an einer Pizzeria Mama ….. vorbei. Hier wollten wir dann eine Pizza essen. Die Speisekarte gab aber nichts für unseren Geschmack her. Also gingen wir unverrichteter Dinge weiter.
Am Sande sahen wir direkt am Anfang ein Italienisches Lokal, die Crepes mit Kirchen und Eis anboten. Also blieben wir dort. Es war auch ausreichend um den ersten Hunger zu stillen. Nach einem Cappuccino ging es dann wieder zurück. Nach dem Mittagessen gingen wir dann zurück zum Wassertum. Auf unserem Weg kamen wir an der alten Mühle und einemhübschen Fachwerkhaus vorbei. Beides liegt in unmittelbarer Nähe des Stintmarktes.
Ich wollte von hier aus zu dem alten Kran gehen, aber der Weg war geschlossen. Lediglich der Zugang zu einem Hotel war möglich.Der Wasserturm ist inzwischen ein Museum und hat oben eine Aussichtsplattform, die mit dem Aufzug zu erreichen ist. Da wir schon den ganzen Tag zu Fuß unterwegs waren, nahmen wir natürlich den Aufzug.Oben angekommen wurden wir mit einer tollen Aussicht über Lüneburg belohnt wie diese Bilder zeigen.
Zu Fuß gingen wir dann wieder von der Plattform nach unten. Anschliessend gingen wir noch ein wenig durch Lüneburg, machten uns aber dann wieder auf den Rückweg zum Wohnmobil, da die Parkzeit allmählich zu Ende war.
Wir gingen noch einmal über den Jahrmarkt und sahen uns die verschiedenen Stände und Fahrgeschäfte an.Mir stieg der Geruch von Currywurst usw. in die Nase und hatte natürlich sofort Lust auf eine Currywurst. Also gab es noch eine Currywurst mit Fritten für mich undwir fuhren dann wieder weiter.
Zunächst hatten wir vor wieder nach Adendorf zurückzufahren. Ich hatte aber im Sinn, dass der Stellplatz in Scharnebeck direkt an dem Schiffshebewerk lag. Da mich dieses doch interessierte, fuhren wir kurzerhand nach Scharnebeck.
Scharnebeck: 29.4.2018
Der Stellplatz liegt tatsächlich nur wenige Meter von dem Schiffshebewerk entfernt und liegt hinter dem großen Pkw und Busparkplatz direkt neben der Polizei. Das Hebewerk gleicht einen Höhenunterschied von 38 m aus. Schiffe die von der Elbe her kommen fahren in eine Wanne. Diese wird oben und unten dicht verschloßen und dann mit Elektromotoren die an der Seite eine Spindel drehen nach oben befördert. Umgekehrt funktioniert das genauso. FaszinierendeTechnik. Im linken Bild fährt gerade ein Schiff in die „Wanne“. In wenigen Minuten war das Schiff bereits auf unserer Höhe und kurze Zeit später hatte es einen Höhenunterschied von etwa 38 m überwunden. Im angrenzenden Informationszentrum konnte man sich das Ganze nochmal im Model ansehen und mit anderen Hebewerken in Deutschland bzw. Europa vergleichen. ir blieben über Nacht noch auf dem Stellplatz und fuhren am nächsten Morgen weiter nach Ratzeburg.
Im Oktober 2017 machten wir auf Grund des schönen Wetters nach unserem Verwandtenbesuch in der Eifel noch ein verlängertes Wochenende an der Ahr. Am Nürburgring vorbei fuhren wir von Daun nach Ahrweiler, benutzten aber nicht die Hauptstrecke sondern eine Nebenroute. Der Wohnmobilstellplatz vor dem Campingplatz war voll, daher suchten wir uns ein Plätzchen auf dem unbewirtschafteten Parkplatz an der Ahr. Auch hier herrschte bereits lebhafter Betrieb aber für unser kleines 6 m Mobil lies sich noch ein Plätzchen finden. Die Parkplätze sind allerdings in der Länge sehr knapp bemessen. Obwohl ich mit dem Heck bereit in den Böschungspflanzen stand. ragte ich mit der Front noch ein wenig über die Parkplatzbegrenzung hinaus. Da es nur ein einfacher Stellplatz ist, gibt es weder V/E noch Strom. Etwas weiter den Parklatz hinunter war wohl ein Toilettenhäuschen vorhanden.
Hinter dem Parkplatz verläuft ein geteerter Weg der an der Ahr entlangführt. Mit Ruhebänken ausgestattet lädt er auch für eine kurze Rast ein. Nur 10 Minuten braucht man zu Fuß über die Brücke, an der Ahr entlang, bis zum Ahrtor. Dahinter beginnt schon die Fuß-gängerzone mit Geschäften, Cafés, Restaurants usw.. Am Ende der Fußgängerzone war dann der Marktplatz. Hier hatten wir vor, etwas zu essen. Das Restaurant war mit der Bedienung aber so überfordert, dass wir nach einigen Minuten in einer Seitenstraße eine Pizzeria aufsuchten. Nach unserem Mittagsmal gingen wir ein wenig durch die Straßen und kamen an der Haltestelle des Ahrtal-Express vorbei. Das ist eine kleine Touristenbahn, die Stadtrundfahrten machten und bis Bad-Neuenahr fährt. Das hatten wir dann für den nächsten Tag geplant. Wir gingen also noch bis zum anderen Ende der Fußgängerzone die wieder mit einem Tor abschloss. Die Stadtmauer ist ja noch weitestgehend erhalten und dient vielen Häusern als Rückwand. Zum Abschluss unserer Stadtbesichtigung gingen wir noch einmal zum Marktplatz. Dort hatten wir gegenüber der Kirche eine Eisdiele gesehen. Hier kehrten wir ein und ließen den Tag bei Cappuccino und Eis Revue passieren.
Am nächsten Morgen fuhren wir dann mit dem Ahrtal-Express nach Bad-Neuenahr. Bad-Neuenahr ist der mondänere und weitaus bekanntere Stadtteil. Direkt an der Haltestelle vor der Brücke liegt das Steigenberger Hotel mit der angeschlossenen Kurklinik und nur einige Meter weiter in die Straße hinein die bekannte Spielbank.
Wir konnten es uns nicht verkneifen, zumindest mal einen Blick in das Zockerparadies zu werfen. Allerdings hatte ich mir vorher einen symbolischen Igel in die Tasche gesteckt. Nach dem Eingangsbereich konnte man nach unten in die Automatenhalle gehen oder nach Oben in den richtigen Spielsaal. Der war um diese Zeit jedoch noch geschloßen.
Anschließend gingen wir noch durch die Geschäftsstraßen von Bad-Neuenahr, fanden aber n ichts besonderes was „kauf mich“ geschrien hätte. So fuhren wir mit der nächsten Bahn wieder zurück, gingen noch einmal in die Eisdiele am Marktplatz. Anschließend noch mal eine letzte Runde durch das Städtchen und dann zurück ins Wohnmobil .
Da wir in diesem Jahr kaum mit dem Wohnmobil unterwegs sein konnten, haben wir uns kurzfristig für ein verlängertes Wochenende entschieden. Ziel unseres Kurztrips war die Stadt Remagen am Rhein.
Dem Campingplatz „Goldene Meile“ ist auch ein Wohnmobilhafen angegliedert, der alle Ver- und Entsorgungseinrichtungen hat. Außerdem können alle Einrichtungen des Campingplatzes genutzt werden.
Der Wohnmobilstellplatz „Goldene Meile
Im linken Bild ist unser Wohnmobil, im rechten Bild der Platz mit Ausgang zum Rad- und Fußgängerweg, der unmittelbar am Rhein entlang führt.
Nachdem wir uns ein Plätzchen gesucht hatten, machten wir unseren ersten Spaziergang.Natürlich führte dieser zu der berühmten „Brücke von Remagen bzw. den Überresten davon.
Remagen ist auch bekannt durch die Walfahrtskirche St. Apolinaris, die man mit einem schönen Spaziergang , der durch Remagen und dann durch die Weinberge führt, erreicht.
Der Weg zur Kirche führte durch die Weinberge. Unterwegs hatten wir einen sehr schönen Blick auf das Rheintal bis hin zum Siebengebirge mit dem Drachenfels.
Die Kirche hat keine Fenster. Dafür ist das Innere der Kirche mit vielen Wandbildern gestaltet.
Nach unserer Besichtigung der Kirche gingen wir wieder zurück zur Uferpromenade. Bei einem italienischen Cafe setzten wir uns hin und bestellten uns erst einmal ein leckeres Bier.
An der Promenade kann man hervorragend sitzen und den Blick auf den Rhein mit den vorbeifahrenden Schiffe geniessen. Einige Meter weiter gab es ein Lokal, ebenfalls mit Aussengastronomie. Hier aßen wir zu Mittag. Nach einem Spaziergang durch den Ort kamen wir wieder zu unserem Wohnmobil. Direkt neben uns hatte sich ein Liner hingestellt und blockierte uns damit die Sicht auf den Rhein. Fanden wir nicht so prickelnd, da auch noch genügend andere Plätze frei gewesen wären.
Erst war ich versucht den älteren Herrn, der auch noch aus einem Nachbarort kam, zu bitten uns die Aussicht nicht zu verstellen. Meine Frau meinte aber das es egal wäre weil wir sowieso am nächsten Morgen fahren würden. Alles in allem war es ein wunderschönes verlängertes Wochenende am Rhein an einem Stellplatz der rundum zu empfehlen ist.